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Die dezentrale Struktur des Internets macht es schwierig, die darüber ausgestrahlten Inhalte zu kontrollieren. Stellen Sie sich einfach vor, jeder Mensch auf der Welt besäße einen Radiosender, der jedoch von überallher gleichzeitig sendet und der sich mit keinem anderen Sender in die Quere kommt: Genau so geht es im Internet zu, das reinste Chaos.
Dennoch basiert das Internet auf einer gewissen Ordnung, den sogenannten "Protokollen". Jeder Computer im Internet fragt zum Beispiel immer wieder andere Computer nach gewissen Namen (etwa "wie finde ich www.bol.de?"), damit die Verbindungen korrekt hergestellt werden können.
OmniCleaner fängt diese "Protokoll-Anfragen" ab und liefert auf Wunsch nicht die ursprünglichen, eventuell illegalen Antworten zurück, sondern konfigurierbare. Im obigen Beispiel würde einer Frage nach "bitte Kontakt mit www.kinderpornos.com aufnehmen" eine Absage erteilt, der Versuch protokolliert und an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
(Für Profis: OmniCleaner beschränkt sich bei weitem nicht nur auf das Abfangen oder Umleiten von DNS-Anfragen. Mehr erfahren Sie auf der Features-Liste.)
Wird OmniCleaner nun an die "wichtigen" Stellen des Internets gesetzt, an sogenannte "Knotenpunkte", kann das ursprüngliche Verhalten der Internet-Protokolle so angepasst werden, dass es dem neusten Stand der Kriminalitätsbekämpfung und der Informationssicherheit entspricht.
Und das Beste: Der OmniCleaner ist durch eine simple Benutzeroberfläche auch von computerunerfahrenen Personen, beispielsweise Mitarbeitern von Behörden, zu bedienen. Beschlüsse und Gesetze können ohne lange Einarbeitungszeit sofort umgesetzt werden!
Damit diese Vision vom kontrollierten Internet Wirklichkeit werden kann, bedarf es koordinierter Anstrengungen aller Interessengruppen. Machen auch Sie sich für einen gesetzlich festgeschriebenen, bundesweiten Einsatz des OmniCleaners stark!
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